300 Dollar – diese spärliche Summe stand James Jannard zur Verfügung, als er 1975 die Marke Oakley gründete. Als der Ein-Mann-Betrieb seine Pforten (ober besser gesagt: sein Garagentor) öffnete, war der Weg zu den heute legendären Oakley Sonnenbrillen und Sehbrillen noch sehr weit. Denn bekannt war die Brand mit dem „O“ im Logo zunächst nur für Fahrradzubehör. Genau genommen verkaufte Jannard auf Motocross-Events Griffe für BMX-Lenker, die bei Feuchtigkeit durch Regen oder Schweiß nicht rutschiger, sondern griffiger wurden. Da der Kauf dieses ersten Produkts aus dem Kofferraum seines Autos gut anlief, war der junge Gründer ermutigt, sein Geschäft auszubauen.
So folgte fünf Jahre nach der Grundsteinlegung das erste Oakley Eyewear Produkt, das allerdings von Lifestyle und Mode noch weit entfernt war. Als Schutzbrille unter dem Namen O-Frame diente sie jedoch als Inspiration für das weltbekannte Logo, das bis heute für qualitative Sonnenbrillen mit futuristischem Design steht. Obwohl der Aufstieg von Oakley zur Weltmarke immer ungehindert voranging, verdankt der Amerikaner seinen Durchbruch dem dreimaligen Tour de France-Gewinner Greg Lemond, der bei seinen Rennen den Namen Oakley in die Welt trug. In den darauffolgenden Jahren entstanden Modelle wie die Oakley Radar Ev Path oder die legendäre Oakley Holbrook, die dann jeder Athlet tragen wollte – ob Profi oder Freizeitsportler.
Wer richtig Gas geben möchte, wird von der Oakley Wind Jacket nicht enttäuscht sein. Denn dieses regelrechte Windschild liefert den besten Schutz vor Gegenwind und Zugluft – ein Muss für jeden Radfahrer (von Tour de France bis mit dem Fixie Bike durch die City). Zusätzlich zum physischen Schutz bietet dieses Flaggschiff der Sportbrillen natürlich auch UV-Schutz und besondere Eigenschaften dank der von Oakley entwickelten PRIZM-Technologie. Das PRIZM-Glas verbessert die Farb- und Kontrastsicht für ein schärferes Erkennen von Details, was vor allem dann von absoluter Relevanz ist, wenn Du mit einer hohen Geschwindigkeit unterwegs bist.
Oakley Sonnenbrillen eignen sich natürlich auch für entspanntere Sportarten wie zum Beispiel den Angelsport. Neben der PRIZM-Brillenglastechnologie haben am Wasser noch weitere Glaseigenschaften eine tragende Rolle. Da die Wasseroberfläche gebündeltes Licht reflektiert, das besonders stark blendet, sind die Gläser der Oakley Split Shot und vieler weiterer Modelle polarisiert. Diese Filterfunktion entlastet Deine Augen, wenn Du mal wieder länger Geduld zeigen musst, bis ein dicker Fang ins Netz geht. Und falls es auf dem Boot wilder zugeht, nachdem ein Fisch angebissen hat, verhindert eine Brillenkette an den Bügelenden, dass Deine Sonnenbrille ins Wasser fällt.
Oakley wäre nicht eine der wichtigsten Brillenmarken, wenn sie nicht auch Sehbrillen anbieten würde. Diese werden unter denselben hohen Qualitätsstandards produziert wie die Sonnenbrillen von Oakley und stehen ihren verspiegelten Gegenspielern auch im Design in Nichts nach. Bei Edel-Optics sind die Sehbrillen von Oakley sogar mit der Oakley Originalverglasung erhältlich. Somit kannst Du Dir beim Kauf einer Oakley Brille mit Sehstärke sicher sein, dass Du bei der kompletten Korrektionsbrille vom Gestell bis zu den Gläsern die Oakley-Qualität genießen darfst. Jetzt musst Du Dich nur noch für ein Modell entscheiden. Unser Geheimtipp: Die Oakley Scavenger
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